Am 07. und 08. September lud der Musikverein Ellmendingen erneut zum Ellmendinger Weinfest ein. Wie auch die letzten beiden Jahre wurde aufgrund der notwendigen Sanierungsarbeiten an der Winzerhalle der Platz vor der Location genutzt und für diese traditionelle Veranstaltung hergerichtet.
Am Nachmittag eröffneten unsere Musikfreunde aus Langensteinbach die Festlichkeit und sorgten gleich für beste Stimmung bei unseren Gästen, die erneut bei schönstem Sonnenschein vor der Winzerhalle erschienen waren.
Gegen 18 Uhr übernahm der Musikverein Ellmendingen das musikalische Zepter und leitete somit die Krönungszeremonie der neuen Weinkönigin ein. Um diesem Höhepunkt auch außerhalb der besonderen Atmosphäre der Winzerhalle gerecht zu werden, fuhren auch dieses Jahr unsere neue Weinkönigin Vanessa III. mit ihrem Weinknecht Adriano in der Pferdekutsche vor. Vanessa Uhl studiert derzeit in Passau und ist in Ellmendingen aufgewachsen – und zwar nicht nur in der Nähe von Weinknecht Adriano Federico, der zurzeit sein Referendariat absolviert, sondern auch nicht weit von der scheidenden Weinkönigin Nicoletta I. entfernt, wie die neue Weinkönigin erzählte. Auch die Begeisterung für den Sport verbindet die Weinhoheiten.
Bürgermeister Steffen Bochinger bedankte sich im Namen der Gemeinde Keltern bei Nicoletta I. und Weinknecht Philipp, welche den Kelterner Wein im Laufe des vergangenen Jahres bei den verschiedensten Festlichkeiten vertreten hatten.
Nach der Krönung der neuen Weinkönigin Vanessa III. und der gemeinsamen Schunkelrunde ließ der MVE diesen Programmhöhepunkt musikalisch ausklingen und übergab an DJ Frank, der den Gästen die Nacht hindurch ordentlich einheizte.
Am Sonntag war das Wetter zwar trüb und teilweise regnerisch, dies tat aber der guten Stimmung keinen Abbruch. Mit leckeren Speisen und Getränken, sowie Kaffee und Kuchen versorgt, ließen sich die Gäste von den Musikvereinen Dietlingen, Eisingen und Auerbach bestens unterhalten.
Ein herzlicher Dank geht an alle Gäste, die uns besucht haben, an die befreundeten Musikvereine für die musikalische Unterhaltung und an alle Helfer, die tatkräftig mitangepackt haben!
Autor: admin
Am 13. April 2024 entführte der Musikverein Ellmendingen seine zahlreich erschienenen Gäste wieder einmal auf eine musikalische Weltreise, versüßt durch Weingenuss: Nach dem großen Erfolg und den überwältigenden, positiven Rückmeldungen zum letztjährigen Konzert dieser Art, lud der MVE ein weiteres Mal zur musikalischen Weinprobe nach Dietenhausen ein. Im stimmigen Ambiente der rustikalen Kelter konnten sich über 100 interessierte Zuhörer von passend ausgewählten Musikstücken in benachbarte, aber auch in weit entfernte Länder entführen lassen.
Zu jedem Land wurde den Teilnehmern der Weinprobe ein landestypischer Wein serviert. Nach dessen Vorstellung durch die Ellmendinger Weinkönigin Nicoletta I., schenkten die fleißigen Helfer – unterstützt von Weinknecht Philipp – den Gästen die edlen Tropfen ein. Begleitend zur musikalischen Darbietung der 21 Musiker unter der Leitung von Dirigent Bruno Sautner konnten die ausgeschenkten Weine genüsslich verkostet werden.
Nach der Eröffnung des Konzerts mit dem Stück In Vino Veritas – “Im Wein liegt die Wahrheit” – und der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Marco Kronenwett begann die Reise. Erstes Land sollten die USA sein. Als Getränk wurde ein Chardonnay-Weißwein serviert, musikalisch begann die Erkundung mit Auszügen aus dem letzten Satz von Antonín Dvořáks 9. Sinfonie (Aus der Neuen Welt). Nicht selten war während den Proben ein scherzhaftes „Hab ich nicht, nur die fünfte!” zu hören, da das Werk auch als Dvořáks 5. Sinfonie bekannt wurde und so auf den Notenblättern bezeichnet wurde. Auch dieses Jahr stellte Musiker Frank Kern die einzelnen Stücke mit interessanten Hintergrundinformationen und viel Witz vor, wobei der obligatorische Trinkspruch als Überleitung natürlich nicht fehlen durfte.
Musikalisch ging es mit dem dreisätzigen Werk A Western Suite weiter. Dieses erzählt im ersten Satz von den frühen Tagen einer Reise durch den Wilden Westen und versetzt die Zuhörer im zweiten Satz in nachdenklich-romantische Lagerfeuer-Stimmung, bevor nach einem wilden Rodeo-Ritt im dritten Satz das feierliche Finale der abenteuerlichen Reise erklingt.
Italien begrüßte die Gäste mit dem Stück Concerto von Flavio Bar, erinnerte mit dem volkstümlichen, neapolitanischen Lied Funiculì, Funiculà an den Vesuv und seine Standseilbahn und griff mit dem bekannten Chorwerk Va, pensiero (auch bekannt als Gefangenenchor) einen Ausschnitt aus der Oper Nabucco von Giuseppe Verdi auf. Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste mit einer Kostprobe des Grillo, der aus handverlesenen, schonend gepressten Trauben hergestellt wird.
Der Weg durch Frankreich führte musikalisch – für einige Zuhörer mit einem Glas des Rotweins Corsaire Réserve du Président in der Hand – zuerst über die Prachtstraße Champs-Elysée der Hauptstadt Paris. Unerwarteter Weise waren diese Weinflaschen durch echten Kork verschlossen, was zuerst zu allgemeiner Nervosität auf der Bühne und hinter der Theke führte. Dank der schnellen Helfer und der flotten Übergabe der richtigen Schlüssel durch Bürgermeister Bochinger blieb aber auch dieser feine Tropfen den Gästen nicht verwehrt (zukünftig werden die ausgewählten Weine wieder nach den Musikprobe vor-verkostet!).
Anschließend wurden Highlights aus dem bekannten Musical Les Misérables präsentiert. Als Ausklang des ersten Konzertteils lud das bekannte Chanson La Mer zum Träumen von sanften Wellen und glitzerndem Meerwasser ein. Manch einem aktiven Vereinsmitglied hatte das Stück in den Proben schwitzige Hände beschert, da es auf den Notenblättern den alternativen Titel Beyond the Sea trug und dadurch nicht unter dem erwarteten Buchstaben “L” in der Notenmappe zu finden war.
Der zweite Konzertteil startete fulminant mit dem Stück Tokyo Adventure, welches mit den unterschiedlichsten musikalischen Facetten den Beginn der Japan-Reise einläutete. Deutlich ruhiger ging es beim Stück In a Japanese Garden zu, das zu einem entspannten Spaziergang mit einem Glas des ausgeschenkten Sol Lucet Koshu-Weißweins durch einen japanischen Garten lockte.
Griechenland begrüßte die Gäste kulinarische mit einem Xinomavro-Rotwein und musikalisch mit dem Klassiker Griechischer Wein. Ebenfalls bekannt war das Stück Ein Schiff wird kommen aus dem griechischen Film Sonntags…nie. Auch das nächste Stück, die Musik zum Sirtaki, entstammt ursprünglich dem filmischen Bereich, durch den der für den Film erfundene Tanz verbreitet wurde.
Leider kehrte die musikalische Reise anschließend schon wieder in die Heimat zurück: Während des Genusses des ausgeschenkten Schwarzrieslings Rose Kabinett feinherb, wurden die Gäste zuerst mit Berliner Luft zu einem Trip in die Hauptstadt eingeladen. Dass Ostern bereits vorüber war, tat der Stimmung bei der anschließend aufgeführten Oster-Polka keinerlei Abbruch. Einen Abschluss fand die vielfältige, musikalisch Weinreise mit der Ode an die Freude, der offiziellen Hymne der Europäischen Union. Natürlich wurde dem Ruf nach Zugaben durch zwei weitere Stücke, der Polka Böhmischer Traum und dem Konzertmarsch Die Sonne geht auf, nachgegangen. Unter tosendem Applaus verließ das Blasorchester die Bühne, der Abend war für manche jedoch noch lange nicht zu Ende.
Für den Musikverein und – den vielen positiven Rückmeldungen zufolge auch für Gäste – war diese musikalische Weinreise erneut ein ausgesprochen erfolgreiches Erlebnis, welches den Musikern bereits in der Vorbereitung viel Spaß bereitet hat und durch den Konzertabend zu seinem großen Höhepunkt geführt wurde!
Herzlichen Dank an alle Gäste, die ihren Weg in die Kelter gefunden und sich – manche bereits zum zweiten Mal – auf diese musikalische Weinreise eingelassen haben!
Ein weiteres Dankeschön geht an alle Helfer, die im Vorfeld, z.B. beim Aufbau, aber auch am Abend selbst und beim Abbau mitgewirkt haben. Ohne diese Unterstützung wäre ein solch gelungener Abend nicht möglich gewesen!
Am zweiten Septemberwochenende fand auf dem Platz vor der Ellmendinger Winzerhalle unser traditionelles Weinfest statt. Nach der verregneten Premiere im Vorjahr konnte die scheidende Weinkönigin Saskia das diesjährige Fest bei bestem Sommerwetter eröffnen. Die von Beginn an zahlreichen Gästen wurden zunächst von unseren Musikfreunden aus Langensteinbach bestens unterhalten bevor dann der MVE übernahm und den Rahmen für den Höhepunkt des Abends setzte – die Krönung der Ellmendinger Weinkönigin.
Zu den Klängen von „Hoch Badnerland“ wurde die neue Ellmendinger Weinkönigin Nicoletta I. und Weinknecht Philip mit viel Applaus vom gespannt wartenden Publikum empfangen. Nicoletta Valles Kienzle arbeitet im bürgerlichen Leben als Physiotherapeutin in Ellmendingen und betreibt in ihrer Freizeit unter anderem Leichtathletik bei der Turngemeinde Dietlingen. Ein Jahr lang regiert sie nun zusammen mit ihrem Weinknecht Philipp Kerler, der aktuell Wirtschaftsrecht studiert.
Nach der Krönung von Nicoletta bedankte sich Bürgermeister-Stellvertreter Rolf Merz im Namen der Gemeinde Keltern bei der scheidenden Weinkönigin Saskia und wünschte der neuen Weinkönigin Nicoletta viele schöne Erlebnisse als Vertreterin des Ellmendinger Weins.
Zum Abschluss des ersten Tages heizte dann DJ Frank mit bester Party-Musik kräftig ein und die zahlreichen Besucher tanzten durch eine laue Sommernacht.
Am Sonntag konnten dann die vielen Besucher des Weinwandertages auch beim Weinfest des MVE Station machen und bei Unterhaltungsmusik der Musikvereine aus Dietlingen, Busenbach und Auerbach die angebotenen Speisen und Getränke genießen. Herzlichen Dank an unsere vielen Gäste, sowie an alle Mitwirkenden und helfenden Hände die zum Gelingen des Weinfestes beigetragen haben.
Der Musikverein Ellmendingen hatte nach langer Veranstaltungspause etwas Besonderes zu bieten. Am Samstagabend lud das Orchester zu „Musik und Wein – Eine musikalische Weinreise“ ein. Weil die vom Verein traditionell genutzte Winzerhalle noch nicht wieder verfügbar ist, fand das große Frühjahrskonzert wahlweise mit oder ohne Weinprobe dieses Mal im benachbarten Dietenhausen statt.
Die vorgetragenen Musikstücke sind buntgemischt und führen die Zuhörer durch Kalifornien, Südamerika und Südafrika, nach Ungarn, ins alte Persien und zurück nach Deutschland. Frank Kern stellt die Musik und ihre Komponisten vor. Er macht das mit großem Wissen, aber zur merklichen Freude des Publikums vor allem auch mit sehr viel Humor und gespickt mit lustigen, weisen und mitunter skurrilen Weinzitaten. Kelterns Weinkönigin Saskia Drapa gibt Einblick in die Herkunft der ausgeschenkten Weine, die von Helfern flink durch die Stuhlreihen und in die Gläser der Gäste gebracht werden.
So dürfen jene sich mit dem kalifornischen Chardonnay und der Darbietung von „San Diego“ von Juan A. Pérez unter anderem an einen warmen Strand versetzt fühlen. Die rote Cuvée hingegen entführt mit der Kleinen Ungarischen Rhapsodie von Alfred Bösendorfer und Johannes Brahms‘ Ungarischem Tanz Nr. 6 direkt in die Puszta. Aus dem Orient wird eine Cuvée aus Öküzgözü, Syrah und Cabernet Sauvignon präsentiert. Dazu wird „Auf einem persischen Markt“ von Albert W. Ketèlbey und eine Sage über eine persische Königsgattin gereicht, die mithilfe von gegorenen Trauben, die als vergiftet galten, vor ihren Kopfschmerzen in den Selbstmord fliehen wollte. Sie starb nach der Sage keineswegs durch das wohlschmeckende Getränk, sondern wurde recht fröhliche und zudem von ihrer Migräne geheilt.
Als die der Kelter nahe Martin-Luther-Kirche ihre Glocken erklingen lässt, wird eine kurze Unterbrechung notwendig, die der guten Stimmung aber keinen Abbruch tut. Der Abend ist überaus entspannt, Musikern und Zuhörern ist die Freude an der Veranstaltung in die Gesichter geschrieben.
Ein paar Hürden waren zuvor zu nehmen: Die Bühne der Kelter in Dietenhausen ist etwas zu klein für 21 Musiker und ihren Orchesterleiter Bruno Sautner und musste mit ein paar Umbauarbeiten kurzfristig verlängert werden. Für die über 100 Zuhörer werden Stühle vom Kleintierzüchterverein geliehen, weil die vorhandenen zu breit sind. Eine Trompete fiel aus, aber zum Glück sprang Sandra Bochinger als Gastmusikerin ein, so dass sie bei dieser Veranstaltung nicht an Bürgermeister Steffen Bochingers Seite, sondern auf der Bühne zu finden ist. Und natürlich, so erzählt Vorstand Marco Kronenwett schmunzelnd, waren nach den Proben jede Menge Sitzungen notwendig, bis die passenden Weine für die Verkostung am Konzertabend gefunden waren.
Als es mit der 80er KULT(tour) von Thiemo Kraas und dem köstlichen Spätburgunder Weißherbst vom Ellmendinger Keulebuckel weitergeht, wippen die Füße reihenweise im Takt. Unter lautstarkem Applaus für den überaus gelungenen Konzertabend und erst nach drei eingeforderten Zugaben werden die Musiker des Musikvereins Ellmendingen von der Bühne entlassen und dürfen nun auch ihre Kehlen befeuchten.
Nach zwei Jahren Zwangspause durften wir endlich wieder unser traditionelles Weinfest mit der Krönung der neuen Ellmendinger Weinkönigin veranstalten. Leider stand die Winzerhalle wegen notwendiger Sanierungsarbeiten noch nicht zur Verfügung und so mussten wir das Fest vor die Halle verlegen. Um auf alle Wetterlagen vorbereitet zu sein hatten wir verschiedene große und kleine Zelte rund um die Winzerhalle aufgebaut.
Pünktlich zur Eröffnung des Weinfestes durch den MVE gab es dann auch einen kräftigen Regenguss – leider nicht der Letzte an diesem Abend. Trotz des sehr wechselhaften Wetters waren schnell alle Plätze belegt und die Stimmung war von Beginn an sehr gut. Dies lag sicherlich auch daran, dass Dirigent Bruno Sautner mit dem MVE ein sehr abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm einstudiert hatte. Neben volkstümlichen Polkas und Märschen wurde auch immer wieder bekannte und beliebte Gesangstitel mit den Sängerinnen und Sänger des MVE gespielt. Eine gelungene Premiere als Sängerin feierte dabei unsere jüngste Musikerin Feli mit dem Titel „Country Roads“.
Nach insgesamt vier Jahren Amtszeit durfte die scheidende Weinkönigin Nadine ein letztes Mal die Krone der Ellmendinger Weinkönigin tragen und sich von ihrem „Untertanen“ verabschieden. Dabei konnte sie von vielen Veranstaltungen und Ereignissen in der corona-bedingt langen Amtszeit berichten.
Nach dem MVE sorgten dann unsere Musikfreunde aus Langensteinbach, die ebenfalls unter der musikalischen Leitung von Bruno Sautner standen, weiter für beste Unterhaltung und den angemessenen Rahmen für den Höhepunkt des Abends – die Krönung der neuen Ellmendinger Weinkönigin.
Angeführt von der Amtsinhaberin Nadine und dem MVE wurde die neue Ellmendinger Weinkönigin Saskia Drapa und Weinknecht Oliver Kern zu den Klängen von „Hoch Badnerland“ in einer Kutsche vor die Winzerhalle gefahren. Leider spielte auch jetzt das Wetter wieder nicht mit. Doch trotz eines weiteren Regengusses wurde die neue Weinkönigin begeistert und mit viel Applaus vom gespannt wartenden Publikum empfangen.
Nach der Krönung der neuen Ellmendinger Weinkönigin Saskia bedankte sich Bürgermeister Bochinger im Namen der Gemeinde Keltern bei der scheidenden Weinkönigin Nadine und wünschte der neuen Weinkönigin Saskia viele schöne Erlebnisse als Vertreterin des Ellmendinger Weins. Zum Abschluss des ersten Tages heizte dann DJ Frank mit bester Party-Musik dem Weinfest-Publikum kräftig ein.
Der Weinfest-Sonntag stand dann ganz im Zeichen des Weinwandertages durch die Kelterner Weinberge. Nach der Eröffnung durch Bürgermeister Bochinger und Weinkönigin Saskia konnten die vielen Besucher auch beim Weinfest des MVE Station machen und bei Unterhaltungsmusik der Musikvereinen aus Dietlingen und Auerbach die angebotenen Speisen und Getränke genießen.
Herzlichen Dank an unsere vielen Gäste, sowie an alle Mitwirkenden und helfenden Hände die zum Gelingen des Weinfestes beigetragen haben.
Auf Einladung unserer Musikfreunde aus Dietlingen spielten wir an diesem Sonntag auf der Hocketse rund um den Musikantenkeller in Dietlingen. Bei idealem Festwetter spielten wir für die zahlreichen Festgäste ein bunt gemischtes Unterhaltungsprogramm. Nach rund zwei Stunden Polkas, Marschmusik und beliebten Unterhaltungstitel dankten uns die Besucher mit reichlich Applaus für den gelungenen Auftritt.
Eröffnung Straßenfest Ellmendingen
Unter dem Motto „natürlich.gemeinsam“ feierte die Gemeinde Keltern im Rahmen des Ellmendinger Straßenfestes den 50. Jahrestag der Gründung der Gemeinde Keltern aus den ehemals selbständigen Ortsteilen Dietenhausen, Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach und Weiler. Gemeinsam mit dem Musikverein Dietlingen umrahmten wir am Freitagabend die Eröffnung des Straßenfestes auf dem Lindenplatz. Nach dem offiziellen Teil durch Bürgermeister Bochinger und Weinkönigin Nadine unterhielten wir die anwesenden Gäste mit knapp einer Stunde Unterhaltungsprogramm für das wir extra zwei Proben mit dem Musikverein Dietlingen angesetzt hatten.
„Ehre wem Ehre gebührt“ – Unter diesem Motto haben wir es uns nicht nehmen lassen am letzten Saisonspiel der TuS Ellmendingen musikalisch zur Meisterschaft in der Kreisklasse A2 Pforzheim zu gratulieren. Obwohl die Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Kreisliga Pforzheim schon seit einigen Spieltagen fest stand wurde heute nochmal kräftig gefeiert. Mit dem „Hoch Badnerland“ standen wir bereits beim Einlaufen der Mannschaften Spalier um die besondere Leistung der Ellmendinger Spieler zu würdigen. Anschließend unterhielten wir In der Halbzeit die zahlreich anwesenden Zuschauer mit einigen Stücken um dann nach dem Spiel ein eigens von Bruno zusammengestelltes Medley von Fußballhymnen erstmals aufzuführen. Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg in die Kreisliga Pforzheim.
Hocketse auf dem Lindenplatz
Nach fast zwei Jahren ohne öffentlichen Auftritt und fast drei Jahren ohne ein Fest des Musikvereins freuten wir uns riesig, dass mit der Hocketse auf dem Lindenplatz wieder etwas Normalität in unser Vereinsleben eingekehrt ist.
Bei bestem Festwetter genossen die zahlreichen Besucher die Blasmusik des Musikvereins und verbrachten ein paar gesellige Stunden bei Bratwurst und kühlen Getränken.
Herzlichen Dank an alle Besucher, Musiker und Helfer für das tolle Fest.
Nach zwei Jahren Corona-Pause fand am 01.05. wieder das Mai-Fest des Musikvereins Langensteinbach bei der St. Barbara Kapelle statt. Für uns war das seit Langem wieder der erste öffentliche Auftritt und so ließen wir uns auch nicht von vier krankheitsbedingten Absagen von Musikern aufhalten. Die für viele obligatorische Maiwanderung musste ebenfalls nicht ausfallen, denn die meisten Musiker verbanden den Auftritt gleich mit einer Wanderung nach Langensteinbach. Dank des organisierten Instrumententransports kamen alle mit leichtem Gepäck und rechtzeitig zum Auftritt an. Und so spielten wir ab 11:00 Uhr bei kühlem aber trockenem Wetter mit Unterstützung von Musikern aus Langensteinbach fast 2 Stunden lang bei dem sehr gut besuchten Mai-Fest des Musikvereins.